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Mikroskop mit Holzkasten aus dem frühen 20. Jahrhundert, hergestellt von Otto Seibert in Wetzlar.

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Schnellwaage ohne analytische Präzision vom Ende des 19. Jahrhunderts, die zur Qualitätssicherung im Laborbereich eingesetzt wurde.

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Gerät zur Messung des Unterdrucks in Laborapparaturen. Durch eine genaue Bestimmung des Unterdrucks liess sich der Siedepunkt herabsetzen und somit Energie einsparen.

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Korkenstecher aus massivem, silberfarbigem Chromstahl. Mit diesem Gerät konnten Korken in verschiedenen Grössen hergestellt werden, die als Verschluss für Glasbehälter in den Labors zum Einsatz kamen.

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Analytische Laborwaage aus den 1950er-Jahren. Sie wurde jährlich revidiert und stand bis 1981 bei Sandoz im Einsatz.

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Typische Produktionswaage, die bei der Fabrikation von Farbstoffen eingesetzt wurde. Sie funktioniert rein mechanisch und stammt aus der Waagenfabrik von Max Keller aus Zürich.

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Quecksilberdampflampe von Thomas Alva Edison zur Beleuchtung der Fabrikationshallen. Die Lampe aus dem Jahr 1910 ist mit handschriftlichen Gravuren gekennzeichnet. Das Material der Leuchtfäden besteht aus Wolfram.

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Ein sogenannter Meistersitz. Der vielseitig verwendbare Holzschemel wurde in den betriebseigenen Schreinereien der Basler Chemischen Industrie angefertigt.

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Farbstoff-Rezeptbuch eines Laborchemikers mit Mustern und handschriftlichen Notizen zur Herstellung und zu den Eigenschaften verschiedener Farbstoffgruppen.

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Kugelmühle aus Keramik zur Zerkleinerung von Farbstoffbrocken. Das Mahlwerk wurde in eine Apparatur eingespannt, und beim Drehen verfeinerten die Keramikkugeln im Behälter die groben Farbstoffbrocken bis zur Pulverform.

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Buchhaltungsmaschine aus Kupfer mit reichen Verzierungen. Sie war von 1887 bis 1920 als Kontrollrechner für Löhne in Betrieb und wurde mit einem Lochkartensystem gesteuert.

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BASF-Musterbuch o.J. mit Anilinfärbungen in verschiedenen Stärkegraden und auf unterschiedlichen Materialien, das zur Konkurrenzbeobachtung diente.