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Das Gebäude 310 auf dem Novartis Campus wird derzeit umgebaut. Es soll in Zukunft das neue Zuhause des FMI sein. Der Umzug ist für 2023 geplant.
Wissenschaft
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Elemente des Erfolgs

Der glückliche Zufall, oder was im angelsächsischen Sprachraum oft als «serendipity» bezeichnet wird, gilt als eine wichtige Triebfeder für wissenschaftlichen Erfolg. Abgesehen von dieser schwer fassbaren und seltenen Muse gibt es viele rationale Elemente, die als entscheidend für den Fortschritt gelten. Angesichts des teilweisen Ausschlusses der Schweiz aus dem prestigeträchtigen europäischen Forschungs­programm Horizon lohnt sich ein genauer Blick auf diese Grundlagen.

Text von Goran Mijuk, Fotos von Laurids Jensen und Adriano Biondo

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Die Leiter des Institute for Molecular and Clinical Ophthalmology Basel, Botond Roska...

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Publiziert am 14/09/2022

Als die Schweiz 2021 aus dem prestigeträchtigen, 95,5 Milliarden Euro starken Forschungsprogramm Horizon teilweise ausgeschlossen wurde, weil es nicht gelungen war, ein Rahmenabkommen mit der Europäischen Union zum Abschluss zu bringen, war die Schweizer Wissenschaftselite konsterniert. Nicht nur Forscher an den Hochschulen läuteten die Alarmglocke. Matthias Leuenberger, Länderpräsident von Novartis Schweiz und Präsident des Wirtschaftsverbandes scienceindustries, warnte öffentlich vor den möglichen langfristigen negativen Folgen dieses Schritts.

Während Leuenberger und Michael Hengartner, Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, die Regierung aufforderten, alles zu tun, um den vollen Zugang der Schweiz zu Horizon Europe wie­derherzustellen, versuchten sie auch, eine Ausweichoption zu formulieren: «Solange die Schweiz nicht mit Horizon Europe assoziiert ist, sind weitere Massnahmen nötig, um die herausragende Qualität und Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Innovationsstandortes Schweiz zu erhalten», schrieben sie in einem offenen Brief. «Wir fordern den Bundesrat auf, diese Massnahmen unverzüglich einzuleiten und die entsprechenden Mittel dafür bereitzustellen.»

Sie untermauerten ihre deutliche Formulierung mit Zahlen: Die Schweiz war einer der grössten Nutzniesser des vorhergehenden EU-Förderprogramms Horizon 2020, über das die Wissenschaftler des Landes, insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen, mit rund 2,2 Milliarden Euro unterstützt wurden. Nur die Beiträge des Schweizerischen Nationalfonds von rund 4,8 Milliarden Franken übertrafen diese Summe. Die Finanzierung von Hunderten von Projekten stehe auf dem Spiel, warnten Hengartner und Leuenberger.

Das Finanzloch ist allerdings nicht das einzige Problem. Die Suche nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten ist wichtig, und die Regierung hat bereits Lösungen entwickelt. Neben dem finanziellen Verlust ist vor allem auch der beschränkte Zugang zur Forschergemeinde in der EU lähmend, da Wissenschaft ebenso sehr von Menschen wie vom Geld abhängt.

Wissenschaftliche Qualität

Dirk Schübeler, Direktor des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI) in Basel, das in der Vergangenheit stets hohe Fördermittel des European Research Council (ERC) erhalten hatte und zu den erfolgreichsten Instituten in Europa gehört, äussert sich dazu wie folgt: Der teilweise Ausschluss aus Horizon Europe «macht uns sehr nervös». Obwohl die Chancen, dass die Verbindungen schnell wiederhergestellt werden, relativ gering sind, hofft er, «dass dies alles nur vorübergehender Natur ist».

Schübeler befürchtet vor allem, dass die Begutachtung von Projekten, die ein wichtiger, aber in der öffentlichen Debatte über Horizon wenig diskutierter Aspekt ist, zu einem weiteren Hindernis wird, selbst wenn die Schweiz ihren Wissenschaftlern aus dem Hochschulbereich zusätzliche Mittel zur Verfügung stellt. «Wir können uns nicht vorstellen, dass dies ewig so weitergehen wird, denn es wäre sehr schwierig für die Schweiz, ein Programm dieser Art innerhalb des eigenen Landes einfach zu kopieren, weil die Forschung so vielfältig und spezialisiert ist», so Schübeler weiter.

Der ERC verfügt über 25 verschiedene Gremien, die alle Wissenschaftsbereiche abdecken und Forschungsprojekte begutachten. «In einem kleineren Rahmen wie dem der Schweiz ist es wesentlich schwieriger, solche Gutachten vorzunehmen, da hier nur ein oder zwei Forschungsgruppen an einem bestimmten Thema arbeiten. Woher sollten wir die Experten nehmen, die sie begutachten? Es braucht eine gewisse Zahl an Wissenschaftlern, um bei der Beurteilung der Qualität der Arbeit eine kritische Masse zu erreichen.»

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...und Hendrik Scholl.

Zu­gang zu Wis­sen­schaft­lern

Andere Wissenschaftler sind ebenfalls besorgt, dass der Ausschluss aus einem so umfangreichen und prestigeträchtigen Programm die Forschenden aus der Schweiz dabei beeinträchtigen wird, Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen in der EU zu knüpfen. Botond Roska, Co-Leiter des Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB), merkt an, dass Fördermittel nicht nur begehrte Preise sind, mit denen Teamleiter talentierte Mitarbeitende anwerben können. Ein weiteres wichtiges Element ist der direkte Zugang zur Forschergemeinde.

«Einige der Fördermittel, die Teil des EU-Forschungsprogramms sind, spiegeln ein hohes Qualitätsniveau wider. Dies bedeutet, dass die Gruppenleiter erfolgreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anwerben können. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man dadurch leichter Zugang zur Welt der Wissenschaft erhält und besser versteht, woran die Kollegen anderswo in Europa arbeiten. Diese beiden Faktoren sind in meinen Augen noch wichtiger als die Finanzierung.»

Viele andere Wissenschaftler haben sich in den Monaten nach dem Ausschluss der Schweiz ähnlich geäussert. Deshalb haben wir mit Dirk Schübeler, Botond Roska, IOB-Co-Leiter Hendrik Scholl und Michaela Kneissel von den Novartis Institutes for BioMedical Research darüber gesprochen, was die Schweizer Wissenschaftler tun können, um die Auswirkungen der Krise zu bewältigen, und was nötig ist, um starke Kompetenzzentren zu schaffen.

Gemeinsame Forschung

Die vier Spitzenwissenschaftler, die in ihren jeweiligen Fachgebieten erfolgreich Karriere gemacht haben, sind davon überzeugt, dass die Wissenschaft nur dann Fortschritte machen kann, wenn Menschen zusammenarbeiten und ihre individuellen Fähigkeiten in grösseren Netzwerken bündeln. Dies gelte sowohl für kleine als auch für grosse Unternehmen, so Michaela Kneissel. Sie weiss, dass ganze Wissenschaftsbereiche ins Stocken geraten können, wenn grundlegende Fragen, die nur gemeinsam erforschbar sind, ausgeblendet werden.

«Vor etwa zehn Jahren erlebten wir den Zusammenbruch der Osteoporoseforschung, der vor allem darauf zurückgeht, dass in diesem Bereich einige grundlegende Probleme im Zusammenhang mit klinischen Studien nicht angegangen wurden», erinnert sich Kneissel. «Zwar gab es Medikamente zur Behandlung der Krankheit. Doch die Entwicklung neuer Medikamente wurde behindert, weil die klinischen Versuche einfach zu langwierig, zu umfangreich und damit zu teuer waren. Da jedoch niemand imstande war, das zugrunde liegende Problem allein zu lösen, trocknete der Forschungsbereich regelrecht aus.»

Kneissel sagt, man sei sich des Problems durchaus bewusst gewesen, aufgrund des Umfangs der zugrundeliegenden Herausforderungen habe aber kein einzelnes Unter­nehmen und keine einzelne Institution dieses Problem allein lösen können. Zwar leidet der Bereich zehn Jahre später noch immer unter diesem strukturellen Mangel, aber die Wissenschaft hat viel aus dieser Erfahrung gelernt. Sie versucht, den Problemen mit neuen Förderinstrumenten wie der Innovative Medicines Initiative (IMI) zu begegnen, die unter anderem am Programm Mobilise-D arbeitet. Dieses Programm soll neue digitale Endpunkte im Bereich der Erkrankungen des Bewegungsapparates definieren.

«In dem Bereich, in dem wir jetzt tätig sind, gibt es keine pharmakologischen Behandlungsmöglichkeiten, weder bei Arthrose, bei Tendinopathie noch bei einigen schweren neuromuskulären Erkrankungen. Diese Bereiche sind derart unterversorgt, dass man nicht einfach ein Medikament herstellen kann, und schon ist die Sache erledigt. Diese Bereiche müssen von der gesamten Wissenschaft in aller Welt erst entwickelt werden», so Kneissel. «Und genau das tun wir zum Teil im Rahmen des Programms Mobilise-D, um Endpunkte zu ermitteln, die uns bei der Entwicklung neuer klinischer Studien und Medikamente unterstützen können.»

Megaprogramme wie Horizon Europe seien für solche branchenübergreifenden Bemühungen ideal, erläutert Kneissel, denn so können Forscher aus verschiedenen Bereichen auch mit Regulatoren sowie mit Patienten und anderen Anspruchsgruppen zusammenarbeiten. Es sei ein Vorteil, dass Novartis durch ihre Verbindung mit der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) an Mobilise-D federführend beteiligt ist und die Arbeit an diesen Projekten fortsetzen kann.

Zwar ist Novartis an sich vom teilweisen Ausschluss der Schweiz aus Horizon Europe nicht direkt betroffen, da das Unternehmen seine Forschungstätigkeit selbst finanziert. Kneissel gibt jedoch zu bedenken, es sei von entscheidender Bedeutung, dass die Wissenschaftszentren der Schweiz am Programm Horizon Europe voll teilnehmen können, denn die Erosionseffekte würden erst im Laufe der Zeit zu spüren sein, weil sich talentierte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler künftig für eine Forschungsstelle ausserhalb der Schweiz entscheiden könnten – eine Herausforderung, die dem IOB, dem FMI und vielen anderen Wissenschaftszentren sehr wohl bekannt ist.

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Michaela Kneissel von den Novartis Institutes for BioMedical Research.

In­spi­rie­ren­de Kul­tur

den vollen Zugang zu Horizon Europe wieder zu ermöglichen, konzentrieren sich die Führungskräfte aus der wissenschaftlichen Forschung weiterhin auf die klassischen Stärken des Landes. Schliesslich ist die Schweiz ein weltweit führender Forschungsstandort und hat bisher mehr als 20 Nobelpreisträger hervorgebracht. Der Pharmasektor des Landes zählt mit Investitionen von fast sieben Milliarden Schweizer Franken pro Jahr zu den stärksten der Welt. Allein in der Region Basel sind mehr als 600 Unternehmen aus dem Bereich der Biowissenschaften und Biotechnologie angesiedelt, darunter Roche und Novartis.

Angesichts der enormen Bedeutung des Pharmasektors für die Wertschöpfung und die Schaffung von Arbeitsplätzen hofft Dirk Schübeler nicht nur auf einen künftigen Kurswechsel der Regierung, sondern auch darauf, dass die besondere Mentalität und das Kooperationskonzept an Forschungseinrichtungen wie dem FMI dazu beitragen werden, weiterhin talentierte Spitzenkräfte aus aller Welt anwerben zu können.

Das FMI kann auf eine 50-jährige Geschichte zurückblicken und ist ein Beispiel für erfolgreiche Kooperation in der Forschung, entstand das Institut doch aus dem Bedürfnis heraus, Berührungspunkte zwischen Industrie und Wissenschaft zu schaffen. «Unser Institut wurde mit der Absicht gegründet, von Anfang an einen Spitzenplatz in der Wissenschaft einzunehmen. Die eigentliche Zielsetzung bei seiner Gründung war, neue Ansätze zu testen und neue Ideen in die Arzneimittelforschung einzubringen», so Dirk Schübeler. «Auch heute noch ist es unsere Kernaufgabe, die molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit zu verstehen – in unseren derzeitigen Forschungsbereichen Genomregulation, multizelluläre Systeme und Neurobiologie.»

Dies hat auch die Kultur des FMI und seine Attraktivität für Wissenschaftler aus aller Welt geprägt: «Unsere Denkweise ist immer auf die Zukunft gerichtet», fasst Schübeler den am FMI herrschenden Geist zusammen. «Die eigentliche Frage ist nicht, was man getan hat, sondern was man künftig tun wird. Was ein Forschungsinstitut für einen Wissenschaftler attraktiv macht, ist die Möglichkeit, auf bestmögliche Weise Forschung zu betreiben. Das erfordert natürlich Technik, Platz und Geld. Doch es braucht definitiv auch ein intellektuell anregendes Umfeld.»

Talentierte Mitarbeitende anwerben

Die Fähigkeit, talentierte Mitarbeitende anzuwerben, ist ebenfalls entscheidend. «Ist man umgeben von Kolleginnen und Kollegen, die sehr gut sind, wird man selbst besser. Das ist im Sport dasselbe. Wenn man von Qualität umgeben ist, wenn man anregende Gespräche führt und mit Menschen in Kontakt ist, die einen herausfordern und aus der eigenen Komfortzone herausholen, dann schafft das ein wirklich herausragendes Umfeld», so Schübeler. Er ergänzt, dass das FMI für ihn genau so ein Ort sei. «Ich persönlich bin sehr zufrieden mit den Fortschritten in der Forschung, die in meinem Labor erzielt wurden. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie viel davon wir anderswo hätten erreichen können. Das ist das Beste, was man über einen Ort sagen kann. Letztlich läuft alles darauf hinaus, dass sich die Wissenschaftler ein Umfeld wünschen, in dem sie die besten Erfolgschancen haben.»

Botond Roska und Hendrik Scholl würden dem zustimmen, vor allem wenn es darum geht, besonders talentierte Mitarbeitende anzuwerben. Genauso wichtig sei es aber auch, sich bietende Chancen zu ergreifen und komplementäre Forschung unter einem Dach zu vereinen. Ohne Jörg Reinhardt, den Verwaltungsratspräsidenten von Novartis, wäre die Gründung des IOB nicht möglich gewesen. Er bat seinerzeit Scholl, einen der weltweit führenden Experten für klinische Ophthal­mologie, und Roska, einen sehr erfahrenen Laborwissenschaftler und Gewinner des Körber-Preises für die Europäische Wissenschaft im Jahr 2020, um ihre Unterstützung bei der Gründung des IOB gemeinsam mit der Universität Basel und dem Universitätsspital Basel, um Innovationen im Bereich der Augenkrankheiten voranzubringen.

«Ich lasse mich wirklich von den Chancen leiten, die sich mir bieten. Es brauchte nicht besonders viel Fantasie und Einsicht, um die Chance zu erkennen, die sich bot, als ich gebeten wurde, zusammen mit Botond das IOB zu gründen», so Scholl. Er ergänzt, dass die Ausrichtung auf Problemlösungen auch eine Bedingung für herausragende wissenschaftliche Leistungen sei. «Es muss ein gemeinsames Interesse bestehen, etwa das Lösen derselben Probleme. Und man braucht auch sich ergänzendes Know-how. Das war in unserem Fall ideal. Dank dieser Kombination hatten wir wirklich überzeugende Argumente. Und wir konnten einen klaren Weg aufzeigen, wie wir wichtige Krankheiten erforschen wollten, die die Lebensqualität der Patienten ernsthaft beeinträchtigen.»

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Dirk Schübeler, Direktor des FMI.

Er­folg bringt Er­folg mit sich

«Ich denke, wir haben die Lage richtig erkannt und unsere Argumentation entwickelt. Diese positive Spannung wurde dann von anderen wahrgenommen, die in das IOB investierten, um neue Therapien für derzeit unbehandel­bare Krankheiten zu entwickeln. Daran arbeiten wir nun schon seit fast vier Jahren, und ich würde sagen, wir waren bisher sehr erfolgreich. Das konnte jedoch nur in dem Umfeld geschehen, das wir hier haben. Wäre es auch anderswo möglich gewesen? Vielleicht – spekulieren kann man immer –, aber höchstwahrscheinlich eher nicht. Es brauchte eben all diese Zutaten», erläutert Scholl.

Nur vier Jahre nach der Gründung des IOB konnte das Institut nachweisen, dass seine optogenetische Methode dazu beitrug, blinden Patienten ihr Sehvermögen teilweise zurückzugeben – ein Erfolg, der in der Wissenschaft, aber auch in den öffentlichen Medien viel Aufsehen erregte und dem IOB zu dem Status verhalf, den es sich zu Beginn seiner Tätigkeit vorgestellt hatte.

Roska und Scholl hoffen zwar ebenso wie Schübeler und Kneissel, dass die Schweiz wieder am Vorzeigeprogramm der EU teilnehmen kann, doch sie alle sind sich bewusst, dass der Wettbewerb immer schneller wird und in der Wissenschaft das Prinzip «The winner takes it all» gilt, wenn es um Innovationen geht. Daher ist die Schaffung von Kompetenzzentren, die in der übrigen Welt bekannt sind, ein Muss.

«Der Wettbewerb nimmt in allen Bereichen zu», so Roska. «Man muss folglich jede einzelne Komponente der eigenen Arbeit optimieren, sei es die Ausrichtung auf bestimmte Ziele oder die Einstellung besonders talentierter Studierender. Jeder kleine Vorteil trägt zum Erfolg bei. Während meiner Laufbahn wollte ich mit den Besten zusammenarbeiten, und das haben wir am IOB erreicht, sowohl auf der molekularen als auch auf der klinischen Seite. Ich denke, dass diese Suche nach besonders talentierten Kräften die Denkweise des IOB und anderer führender Institute sein sollte.»

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