
Für das Kommunikationsteam um Nelly Riggenbach (Mitte) mit Arianit Jashari, David Woodruff, Marcel Braun und Isabelle Gautier (Uhrzeigersinn) waren die Monate vor der Eröffnung mit viel Arbeit, aber auch mit viel Freude verbunden. Nach der Eröffnung dürfte das Energieniveau des Teams nochmals einen Zahn zulegen.

Mit ihrem breiten Know-how bei der Entwicklung von digitalen Inhalten, konnten Marcel Colomb und Daniel Lüthi von iart mit spielerischen Mitteln einen frischen Blick auf die Pharmaindustrie schaffen.

Dominik Hegemann von Atelier Brückner hatte schon früh eine Affinität zu Gesundheitsthemen, auch wenn er sich nach dem Medizinstudium zum Architekten und Designer ausbilden liess. Dies spürt man auch in der Ausstellung, die er als Projektleiter umgesetzt hat.

Elisabeth Ramm von Atelier Brückner war seit Anfang des Ausstellungsprojekts für Novartis mit dabei, als noch nicht einmal die Idee des Pavillons geboren war. Dank ihrer Erfahrung konnten die verschiedenen Teams die vielen Windungen der Projektentwicklung gut meistern.

Die externen Mitglieder des Pavillon Advisory Boards, die dafür sorgen sollen, dass Novartis keine Nabelschau betreibt: (von links nach rechts) Gerd Folkers, Hortensia von Roda, Dirk Schübeler, Julia Wentzlaff-Eggebert, Marcel Tanner, Martin Dätwyler, Eva Pauline Bossow und Botond Roska.

Christian Reimann von iart brachte mit seinem Team die Ingenieurskunst mit, um die Multimedia-Fassade zu einem neuen urbanen Highlight von Basel werden zu lassen.

Nathan Ornick kennt sich in der Welt der immersiven digitalen Erfahrung sehr gut aus. Die von ihm mitentwickelten Kopfhörer dürf-ten Tausenden von Besuchern des Novartis Pavillon ein neues Ausstellungserlebnis schenken.

Das Team des Novartis-Firmenarchivs um Walter Dettwiler (Mitte, stehend) mit Barbara Luczak, Karin Grabs, Roger Bennet, Florence Wicker und Philipp Gafner (sitzend) verlieh mit seiner kontinuierlichen Grundlagenrecherche der Ausstellung «Wonders of Medicine» wichtige Impulse.