Live. Magazine

Menschen
What’s my why

Was uns antreibt

Im Rahmen der What’s My Why Kampagne von Novartis haben wir Kollegen auf der ganzen Welt gefragt, was sie jeden Tag bei ihrer Arbeit antreibt.

Texte und Podcasts von Goran Mijuk, Ann Weber, K.E.D. Coan und Michael Mildner. Fotos von Laurids Jensen, Kirby Griffin und Adriano A. Biondo. Videos von Nicolas Heitz und Kirby Griffin.

Herausforderungen annehmen

Masa Rugel
Quality Team Leader | Ljubljana

Ich habe Herausforderungen im Leben immer gemocht, und die Naturwissenschaften haben mir auch viele geboten. An der Pharmazie hat mich die Möglichkeit gereizt, diese Herausforderungen damit zu verbinden, Menschen zu helfen. Hier kann ich meinen Verstand einsetzen und gleichzeitig spürbar etwas bewirken, indem ich dafür sorge, dass Patientinnen und Patienten die Medikamente erhalten, die sie benötigen. Ausserdem bin ich stolz darauf, meine Kolleginnen und Kollegen – ob neu dabei oder aus anderen Bereichen hinzugekommen – zu unterstützen, indem ich ihnen mein Wissen weitergebe und sie ermutige. Gemeinsam können wir als Team stärker werden und effektiver arbeiten.

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Lösungen engagiert vorantreiben

Pascale Alioth
Executive Assistant | Basel

Für ein Unternehmen zu arbeiten, das hilft, Menschen zu heilen, war mir schon immer extrem wichtig. Aber heute bedeutet es mir noch mehr. Seit bei meiner Mutter vor drei Jahren Alzheimer diagnostiziert wurde, erlebe ich, wie eine so schwere Krankheit sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die Menschen in ihrem Umfeld auf vielfältige Weise belastet. Zu sehen, was die Krankheit mit ihr und meiner Familie macht, ist unerträglich, aber zu wissen, dass Novartis diesen Patientinnen und Patienten und ihren Familien eines Tages helfen könnte, gibt mir Hoffnung, Kraft und Sinn.

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Für immer verbunden

Urska Kolenc
Analytical Science & Technology Specialist | Ljubljana

Als meine Tochter Ema mit zwei Jahren an einem Hirntumor starb, brach für mich eine Welt zusammen. Doch heute schöpfe ich aus Emas Schicksal Kraft. Sie hat mich nicht nur dazu inspiriert, mich als Wissenschaftlerin stärker zu engagieren und für Novartis zu arbeiten – schliesslich hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, Medizin neu zu denken. Ema hat mich auch dazu gebracht, bei der Gründung des ersten Vereins von Eltern krebskranker Kinder in Slowenien mitzuwirken. Das wird mich für immer mit meiner Tochter verbinden.

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Zukunft ohne Krankheit

Sara Steiner
Global Head Performance & Talent Development | Basel

Wegen Krebs und Alzheimer haben meine Grosseltern nie das Rentenalter erreicht. Schon in jungen Jahren musste ich erleben, wie verheerend sich diese Krankheiten nicht nur auf sie ausgewirkt haben, sondern auch auf unsere ganze Familie. Heute schöpfe ich enorme Energie aus der Mission von Novartis und der Möglichkeit, mit meiner Arbeit dazu beizutragen. Ich hoffe, dass eines Tages niemand mehr durch eine Krankheit gehindert wird, das Leben in vollen Zügen zu geniessen.

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Gemeinsam etwas erreichen

Piotrek Kierszka
Clinical Operations Lead | Basel

Portrait Piotrek Kierszka.

Im Bereich Translational Clinical Oncology, in dem wir versuchen, Forschungsergebnisse in klinisch nützliche Therapien umzusetzen, sind wir von einem gemeinsamen Anspruch getrieben: neue Behandlungen zu entwickeln, die Krebspatientinnen und -patienten Hoffnung schenken. Wir alle bringen spezielles Fachwissen mit, aber was uns wirklich auszeichnet, ist unsere Zusammenarbeit. Indem wir unsere Stärken vereinen, gehen wir komplexe Herausforderungen an, erweitern die Grenzen der Wissenschaft und entwickeln innovative Lösungen. In einem Umfeld, das von offener Kommunikation und gegenseitigem Respekt geprägt ist, bringen wir nicht nur die Forschung voran, sondern bilden auch eine Gemeinschaft, die etwas bewirken will.

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Im Dienst der Gesundheit

Jochen Brodbek
Head Business Continuity & Crisis Management | Basel

Portrait Jochen Brodbek.

Mich treibt an, dass ich in Krisenzeiten zum Schutz unserer Mitarbeitenden und zur erfolgreichen Bereitstellung von Medikamenten für Patientinnen und Patienten beitragen kann. Durch meine mehrjährige Erfahrung als Pflegefachmann auf der Intensivstation habe ich erlebt, was für tiefgreifende Auswirkungen Medikamente bei kranken Menschen haben können. In meiner Rolle widme ich mich diesem wichtigen Ziel nun, indem ich dafür sorge, dass wir auch in Krisenzeiten Medikamente für Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt bereitstellen können.

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Aus Verlust wird Entschlossenheit

Isha Antani
Strategy Director Oncology | Basel

Nachdem ich innerhalb von nur 15 Tagen meine Eltern durch COVID verloren habe, ist mein Anspruch klar: Ich kämpfe für bahnbrechende Therapien, mit denen Patientinnen und Patienten noch eine Chance haben, wenn sonst kaum Optionen bestehen. Mich treibt der Drang, lebensrettende Innovationen auf den Markt zu bringen, besonders für Krankheiten mit hoher Sterblichkeitsrate. Die Wissenschaft hat die Macht, Leben zu verändern, und ich setze mich bei Novartis dafür ein, Grenzen zu verschieben, damit anderen der Kummer und die Verluste erspart bleiben, die ich erleben musste.

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Lohnender Kampf

Gessami Sanchez Olle
Clinical Development Director | Basel

Mein Vater ist an Darmkrebs gestorben, bevor ich meine Promotion in Humangenetik abgeschlossen hatte, doch das hat mich nicht davon abgehalten, mich für die Prävention solcher Krankheiten einzusetzen. Später erfuhr ich, dass mein Sohn und ich Träger einer weiteren Erbkrankheit sind, aber zum Glück haben wir keine Symptome. Dadurch habe ich erkannt, dass mein Sohn und alle künftigen Kinder uns dazu inspirieren sollten, bestehende Behandlungen zu verbessern und neue zu entwickeln, damit wir ihnen eine bessere Welt hinterlassen können.

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Türen zur Medizin öffnen

Simona Bosello
Global Business Executive Director | Basel

Ich habe in abgelegenen ländlichen Gemeinden in Afrika und Asien gelebt und gearbeitet und war dort auch ehrenamtlich tätig. Das hat mir die Augen dafür geöffnet, wie Patientinnen und Patienten zwischen Gesundheit und Lebensunterhalt wählen müssen. Heute vertrete ich ein grossartiges Team, das unermüdlich daran arbeitet, neuartige Malariamedikamente zu entdecken, zu entwickeln und in endemischen Ländern zugänglich zu machen. Mich treibt an, dass ich Lösungen finden will, um Hindernisse für die Gesundheitsversorgung von Menschen mit niedrigem Einkommen zu überwinden und Bedürftigen den Zugang zu Behandlungen zu ermöglichen.

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Erkenntnisse und Innovationen

Shiva Malek
Global Head Oncology | Cambridge

Portrait Shiva Malek.

Mich interessiert die Komplexität der Biologie. Ich finde es faszinierend, wie selbst kleinste Veränderungen, etwa der Austausch einer einzigen Aminosäure, das Zellverhalten stark beeinflussen und gesunde Zellen in Krebszellen verwandeln können. Diese Neugier motiviert mich, Lösungen zu finden, die dazu beitragen können, unser Verständnis und die Behandlung von Krankheiten zu verbessern. Auf diesem Weg möchte ich zu bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritten beitragen und die menschliche Gesundheit auf breiter Front positiv beeinflussen.

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Mit Innovationen Leben verändern

Martin Missbach
Site Head 'Global Discovery Chemistry' | Basel

Portrait Martin Missbach.

Mein Leben ist geprägt vom Bestreben, etwas Sinnvolles zu tun. Dabei treibt mich seit meiner Kindheit eine starke Faszination für die Natur an. Heute, als Wissenschaftler in der Pharmaindustrie, konzentriere ich mich darauf, das Leben von Menschen spürbar zu verbessern, indem ich Lösungen entdecke, die bisher nicht gefunden wurden. Durch das Teilen meiner Erfahrungen, möchte ich ausserdem anderen helfen, ihren eigenen Weg zu finden, um einen sinnvollen Beitrag für die Welt zu leisten.

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Chemische Revolution

Michael Wessels & Team
Site & Manufacturing Unit Head | Schweizerhalle

Michael Wessels and his team at Schweizerhalle.

Als ausgebildeter Chemiker bin ich unglaublich stolz darauf, dass ich mit meinem Team in Schweizerhalle – einst das Rückgrat der Schweizer Chemieindustrie – an der Schaffung einer der weltweit grössten siRNA-Produktionsanlagen gearbeitet habe. Die Arbeit in dieser Anlage von Weltrang ist nicht nur die Erfüllung eines persönlichen Traums, sondern auch ein Beweis für den Innovationsgeist von Novartis und die Bereitschaft des Unternehmens, die medizinische Praxis für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt mit Therapien zu verändern, die einen Unterschied machen.

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Antworten, die Leben retten können

Marion Dahlke
Global Program Clinical Head | Basel

Portrait Marion Dahlke.

Ich bin zu Novartis gekommen, weil ich neugierig war und etwas bewirken wollte. Ich möchte dabei helfen, Antworten auf schwierige Fragen zu geben. Fragen darüber, wie wir bessere Lösungen für schwere, lebensbedrohliche Krankheiten finden können. Als zweifache Krebsüberlebende weiss ich aus eigener Erfahrung, was auf dem Spiel steht, und setze mich für die Deckung unerfüllter medizinische Bedürfnisse ein. Da ich aus erster Hand erlebt habe, wie frustrierend der Kampf gegen solche Krankheiten ist, bin ich extrem motiviert, zu Fortschritten beizutragen, durch die sie eines Tages behandelbar werden und weniger Angst auslösen.

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Leidenschaft und Hilfsbereitschaft

Vera Kuffour Manu
Product Strategy Insights Manager | Maryland

Portrait Vera Kuffour Manu.

Die Basis meiner beruflichen Tätigkeit ist eine lebenslange Leidenschaft dafür, anderen zu helfen und grosse Gesundheitsherausforderungen anzugehen. Von meinen Anfängen als Pflegefachfrau bis hin zu meiner Arbeit in der klinischen Forschung war diese Leidenschaft die treibende Kraft hinter all meinem Streben. Als ich 2023 einen Schlaganfall hatte, änderte sich meine Perspektive. Denn nun war ich es, die Pflege und Unterstützung brauchte. Diese Erfahrung hat meine Dankbarkeit für meine Arbeit vertieft und mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass ich jeden Tag etwas Positives bewirke.

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Was ein Ja bewirken kann

James Krebs
Medical Science Liaison Manager | Cambridge

Ich freue mich immer, zu erleben, was wir alle bewirken können, indem wir einfach öfter Ja sagen und Veränderungen annehmen. Ja zu sagen hat mir spannende Abenteuer, Erfolge und zahllose neue Möglichkeiten beschert. Deshalb setze ich mich jeden Tag dafür ein, die Nephrologie voranzubringen und das Leben von Patientinnen und Patienten zu verbessern, Schritt für Schritt. Es ist eine Freude zu sehen, wie die Behandlung von Nierenerkrankungen vorankommt und wie die Patientinnen und Patienten davon profitieren. Für mich geht es im Leben darum, mit konsequentem positivem Handeln etwas zu bewirken und andere zu ermutigen, das Gleiche zu tun.

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Kurs auf Medizinische Durchbrüche

Philipp Holzer
Executive Director Oncology | Basel

Meine Leidenschaft ist von dem Ziel angetrieben, den nächsten Durchbruch in der Krebsbehandlung zu erreichen. In der Wissenschaft gehören Rückschläge dazu, aber ich lasse mich davon nicht abschrecken. Ich glaube, wer Wissenschaft betreibt, ist grundsätzlich optimistisch: Wir sehen keine Probleme, sondern nur Herausforderungen, die bewältigt werden wollen. Meine Motivation ist die Möglichkeit, dass meine Arbeit dazu beitragen könnte, die Krebsbehandlung zu revolutionieren. Ich bin entschlossen, etwas zu verändern, den Patientinnen und Patienten zu helfen und an der Suche nach einer Heilung mitzuwirken.

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Umfeld für alle schaffen

Laurent Ecochard
Senior Clinical Development Director | Basel

Portait Laurent Ecochard.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es wichtig ist, Menschen mit Behinderungen das Gefühl zu geben, gesehen und gehört zu werden. Da ich selbst mit dem Möbius-Syndrom lebe, weiss ich aus eigener Erfahrung, was es heisst, anders zu sein. Ich mag nicht wie andere lächeln, aber ich lächle innerlich. Aufgrund dieser Erfahrung unterstütze ich leidenschaftlich auch andere, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Deshalb habe ich die Diversability Employee Resource Group gegründet – damit Mitarbeitende sich offen äussern, ihre Geschichten erzählen und sich gestärkt fühlen können. Mein Ziel ist, ein inklusiveres und verständnisvolleres Umfeld für alle zu schaffen.

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Auf einer Mission

Aurélie Mirabel
Senior Product Steward | Stein

Mein Wunsch und mein Ziel ist, das Schweigen über reproduktive Gesundheit und unerfüllte medizinische Bedürfnisse zu brechen und den Patientinnen und Patienten, die übersehen werden oder Fehldiagnosen erhalten, Hoffnung zu bringen. Bevor bei mir Endometriose diagnostiziert wurde, habe ich über 16 Jahre lang Antworten gesucht, bei zehn verschiedenen Ärztinnen und Ärzten. Aus dieser Erfahrung heraus setze ich mich dafür ein, die Gesundheitsversorgung zu verändern, Patienten und vor allem Patientinnen zu stärken und für die zu sprechen, die eine Stimme brauchen. Dieser Anspruch motiviert mich jeden Tag, zu einer Zukunft beizutragen, in der alle Menschen gesünder und besser informiert sind.

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Fortschritt durch Inklusion

Sujata Vaidyanathan
Head In-Market Brands & Global Health | East Hanover

Portrait Sujata Vaidyanathan.

Ich glaube fest an den Wert von Inklusion und Innovation bei unserer Arbeit. Bei Novartis erlebe ich aus erster Hand, wie unterschiedliche Perspektiven zu besseren Lösungen für die Patientinnen und Patienten führen. Die Berücksichtigung verschiedener Standpunkte stärkt nicht nur die Teams, sondern trägt auch zum Fortschritt in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen bei. Ich bin stolz darauf, zu einer Kultur beizutragen, in der Innovation gefördert wird und in der alle die Möglichkeit haben, sich einzubringen und weiterzuentwickeln.

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Patienten im Blick

Frank Kolbinger
Immunology and Dermatology Executive Director | Basel

Nach mehr als 30 Jahren in der Entwicklung therapeutischer Antikörper habe ich gelernt, dass es nicht nur auf wissenschaftliche Innovationen ankommt, sondern darauf, dass die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten immer im Mittelpunkt stehen. Eine wirklich wirksame Behandlung ist nicht nur effektiv, sondern sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch für Patientinnen und Patienten praktikabel. Dieser Gedanke inspiriert mich schon mein ganzes Berufsleben lang.

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Mutige Ideen umsetzen

Mitja Zidar
Senior Expert Science & Technology | Mengeš

Als ausgebildeter Physiker bin ich es gewohnt, grosse Herausforderungen zunächst zu analysieren und in überschaubare Teile zu zerlegen. Als Leiter unseres Wissenschaftsteams in Mengeš hilft mir diese Fähigkeit, wenn wir grosse Herausforderungen im Bereich der Biotechnologie angehen. Es hilft nicht nur dabei, unsere Prozesse effizienter zu machen, sondern trägt auch zur Entwicklung von Medikamenten bei, die eines Tages Leben retten könnten.

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Niemals aufgeben

Borut Lavric
Supply Chain Management Senior Analyst | Ljubljana

Als bei meiner Tochter das Cockayne-Syndrom diagnostiziert wurde, eine lebensbedrohliche neurodegenerative Erkrankung, hat dies mein Leben und das meiner Familie auf den Kopf gestellt. Aber wir haben nicht aufgegeben. Nach Karolinas Diagnose haben wir die Hoffnung nicht verloren. Wir nahmen Kontakt zu Forschenden in Portugal und den USA auf und arbeiteten mit der Viljem Julijan Association in Slowenien zusammen, um mehr als 2 Millionen Dollar für die Entwicklung einer Gentherapie für betroffene Kinder zu sammeln. Durch die Krankheit hat sich meine Verbindung zu Novartis und ihrer Mission jeden Tag vertieft, weil ich daran arbeite, meine Tochter zu retten.

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Etwas bewirken

Sebastjan Rozman
Senior Technical Transfer Lead | Ljubljana

Potrait Sebastjan Rozman.

Mein Anspruch ist, mich persönlich wie auch beruflich in einem motivierenden Umfeld weiterzuentwickeln und gleichzeitig echte Beziehungen aufzubauen. Ich arbeite im Pharmasektor in der Produktion, und dabei treibt mich die Chance an, zu etwas wirklich Sinnvollem beizutragen: Leben zu retten. Diese Mission motiviert mich, mich weiter zu bemühen, zu lernen und bei jedem Schritt etwas zu bewirken.

Lächeln & Wissen weitergeben

Spela Micunovic
Business Planning and Analysis Business Partner | Ljubljana

Ich glaube, ich bin ein Mensch, der Authentizität schätzt, im Beruf wie auch privat. Bei meiner Tätigkeit dreht sich alles um Kooperation. Mit meiner aufgeschlossenen Art, meiner Bereitschaft zu helfen, Wissen weiterzugeben und anderen mit einem Lächeln zu begegnen, möchte ich etwas bewirken – nicht nur für unser Team, sondern auch für die Patientinnen und Patienten, die auf unsere Medikamente angewiesen sind. Mit allem, was wir im Finanzbereich tun, erzielen wir eine reale Wirkung und schaffen echten Mehrwert für die Patientinnen und Patienten und unsere Organisation.

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Aus Liebe

Marilina Marcano
Product Strategy Executive Director | East Hanover

Portrait Marilina Marcano.

Mich treibt die Liebe an – die Liebe zu meiner Familie und die Hoffnung, dass ich dazu beitragen kann, dass Familien mehr Zeit zusammen bleibt. Meine Grossmutter hatte Alzheimer, und ihre Geschichte ist der Grund, warum ich bei Novartis angefangen habe. Ich wurde Franchise Head of Neuroscience und habe den Bereich weltweit geleitet. Mein Vermächtnis an die Welt ist mein Sohn Massimo. Ich möchte, dass er noch viele Jahre mit seinen Grosseltern verbringen kann. Ich arbeite jeden Tag dafür, dass Familien mehr magische Momente mit ihren Liebsten erleben.

Engagement für Veränderung

Rachel Levine
Patient Advocacy Executive Director | East Hanover

 Portrait Rachel Levine.

Mich treibt jeden Tag an, dass ich das Leben von Menschen verbessern kann, sei es durch medizinische Innovationen oder einfach nur, indem ich ihre speziellen Bedürfnisse, Erfahrungen und Herausforderungen erkenne. Deshalb arbeite ich im Gesundheitswesen und in einer Rolle, die Menschen und Pflege verbindet. Wenn ich mich über Abläufe oder die Bürokratie ärgere, schaue ich auf das Bild auf meinem Schreibtisch (auf dem steht: «Weil Patientinnen und Patienten nicht warten können»). Das gibt mir neue Kraft und Motivation zum Weitermachen – in dem Wissen, dass unsere Arbeit wirklich etwas bewirkt.

Mein Opa, meine Inspiration

Annelie Thatcher
Communications Associate Director | East Hanover

 Portrait Annelie Thatcher.

Im Jahr 2009 habe ich innerhalb von sechs Monaten drei Grosseltern durch Krebs verloren. Alle sind wenige Monate nach der Diagnose gestorben. Mein Opa hat ein Leben lang seinen Traum verwirklicht: Er reiste als Fotograf und Redaktionsleiter für News Limited um die Welt und erzählte 46 Jahre lang die Geschichten anderer Menschen, so wie ich jetzt bei Novartis. Die Arbeit, die wir bei Novartis leisten, um das Leben von Menschen zu verbessern und zu verlängern, liegt mir sehr am Herzen, denn ich würde alles dafür geben, dass mein Opa länger gelebt hätte.

Grenzenlose Möglichkeiten

Vera Luginbuehl
Global Medical Director | Basel

Portrait Vera Luginbuehl.

Mein „Warum“ ist ein kleiner Junge, dem es an Alternativen mangelte. Er war der erste Schweizer Patient, der eine Zelltherapie erhielt, und heute ist er etwa so alt wie mein Sohn. Das ist es, was mich antreibt. Ich bin fasziniert von der Wissenschaft, insbesondere von der Zelltherapie, weil die Möglichkeiten grenzenlos sind. Bei Novartis bin ich Teil einer Reise, die Leben verändert und Hoffnung bietet, wo es früher keine gab.