Das Klybeck ist aus der Medizingeschichte nicht wegzudenken. Hier wurden nicht nur wichtige Medikamente produziert, sondern auch neue Moleküle entwickelt, die bei der Behandlung von Krebs, Entzündungs- und Herzkrankheiten Millionen von Menschen zu einem längeren und besseren Leben verholfen haben.
Text von Goran Mijuk, lllustration von Capucine Matti
Die Anfänge der biologischen Forschung im Bau 133 der Ciba. Aufnahme um 1917.
Publiziert am 13/09/2021
Als Martin Missbach 1990 bei Ciba-Geigy eintrat, gehörte das Unternehmen bereits zu den grössten Pharmafirmen der Welt und war für einen jungen Chemiker eine Traumdestination, konnte man doch hier, damals im Unterschied zur Universität, bereits intensiv disziplinübergreifend arbeiten.
«Mein Werdegang an der Hochschule war ziemlich speziell, weil ich nicht nur Chemie, sondern auch Biochemie und Molekularbiologie studiert hatte», erinnert sich Missbach, als wir ihn im Klybeck-Forschungsgebäude 136, wo er jahrelang gearbeitet hat, zum Interview treffen. «Für mich war das Zusammenspiel zwischen Chemie, die als einzige Disziplin neue Moleküle aus kleinen Bausteinen herstellen kann, und Biologie, die mit dem lebendigen Material forscht, stets faszinierend.»
Missbach wollte besonders aber eins: an der Entwicklung von Medikamenten arbeiten. «Vor allem die Anwendung der Chemie in der Biologie hat mich interessiert, ein interdisziplinäres Gebiet, das an der Universität noch nicht so etabliert war wie heute. So war für mich die Industrie, wo man das im Labor Hergestellte im biologischen System prüft und daraus vielleicht sogar ein Medikament herstellt, die treibende Kraft.»
Früher Ausbau der Forschung
Die Forschung im Klybeck konnte sich sehen lassen. Schon in den 1880er-Jahren baute die Vorgängergesellschaft Bindschedler & Busch hier als erstes Schweizer Unternehmen eine chemische Forschungsabteilung auf, die sich zunächst auf Farbstoffe und später, nach Gründung der Ciba, auch auf Arzneimittel konzentrierte, zunächst auf die Extraktion von Naturstoffen, dann auf deren künstliche Herstellung.
Der Aufbau einer eigenen chemischen Forschungsabteilung geschah vor allem auf Anregung von Firmengründer Robert Bindschedler, der selbst Chemiker war. Zudem holte er mit Alfred Kern und Robert Gnehm, die am Polytechnikum in Zürich studiert hatten, zwei ausgewiesene Spezialisten ins Unternehmen, die den Forschungs- und Werkplatz Basel nachhaltig prägten und die enge Verzahnung zwischen Hochschule und Industrie förderten.
Rund drei Jahrzehnte später wurde dann auch eine biologisch-pharmakologische Forschungsabteilung gegründet. Zwar blieben deren Ausmasse zunächst bescheiden, doch bildete die Start-up-ähnliche Abteilung die interdisziplinäre Keimzelle, die zu wichtigen medizinischen Meilensteinen beitrug und Missbach und viele andere Forscher später zur Ciba-Geigy führen sollte.
Einer der ersten wissenschaftlichen Mitarbeiter der neuen Einheit, R. L. Baumgartner, erinnerte sich in einem Artikel der Ciba-Blätter aus dem Jahr 1948 an die frühe Zeit: «Am 1. Oktober 1908 trat der erste Mitarbeiter, Dr. Berthold Schreiber, in die auf Initiative von Direktor Dr. Jacob Schmid damals gegründete biologisch-pharmakologische Abteilung ein. Im ersten Stock des Lokals 27 waren drei kleine Räume für diese neue Abteilung hergerichtet worden.»
Die technische Einrichtung war spärlich, so Baumgartner. «Ein Zimmermann’sches Uhrwerk-Kymographion mit Tintenschreibung, eine improvisierte Apparatur für isolierte Organe, bestehend aus einem Dreifussgestell, einem Emailbecken, einem Darmgefäss und einem Suspensionshebel, sowie einige Kaninchen- und Rattenkäfige bildeten zusammen mit einigen Mäusegläsern das wichtigste Inventar.»
Im Vergleich zum heutigen Wirtschafts- und Forschungstempo ging es damals beschaulich zu und her, und es dauerte bis 1912, als weitere Wissenschaftler zum Minibetrieb der biologisch-pharmakologischen Abteilung auf dem Klybeck stiessen. 1916 wurden weitere Forscher eingestellt, so dass sich das Dutzend füllte.
Der vergleichsweise gemächliche Fortschritt erstaunt nicht. Die Pharmaindustrie steckte noch in den Kinderschuhen. Die medizinische Wissenschaft, die erst zur Zeit der Aufklärung richtig an Fahrt gewonnen hatte, konzentrierte sich zunächst in Frankreich und Deutschland unter dem Einfluss der Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier und Sigismund Friedrich Hermbstädt auf Naturstoffe und die Suche nach aktiven Substanzen in Heilpflanzen.
Dabei entdeckte man Wirkstoffe wie Morphium, Colchicin, Nikotin, Codein und Salicylsäure. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es vermehrt zu Firmengründungen, nachdem die französischen Chemiker Joseph Bienaimé Caventou und Pierre-Joseph Pelletier neben Koffein, Chlorophyll und Strychnin auch den Wirkstoff Chinin extrahieren konnten und ein Arzneimittel gegen Malaria auf den Markt brachten.
In der Folge waren es dann zunächst vor allem Apotheker, die durch die Entdeckung neuer Wirkstoffe zu einem neuen Geschäftsmodell fanden und ihre lokalen Geschäfte ausbauen konnten, darunter Unternehmen wie die deutsche Merck. Erst später stiessen die ursprünglich im Anilinfarbensektor tätigen Firmen hinzu, die ihr Know-how aus der synthetischen Chemie auf die Pharmazie übertrugen und die von Paul Ehrlich entwickelte Screening-Methode, bei der Wirkstoffe im biologischen Gewebe geprüft werden, gut anzuwenden wussten.
Von Anilinfarbstoffen zur Medizin
Der Einstieg von Farbstoffunternehmen in die Pharmazie war aber nicht zuletzt auch dem Zufall geschuldet. Anilinfarben wurden in der Medizin zur Einfärbung von Gewebeproben verwendet und zeigten in einigen Versuchen antibakterielle Wirkung, was zu einem Forschungsschub und zur Entwicklung von medizinischen Präparaten führte.
Im Klybeck gehörte man zu den Ersten, die diesen Trend aufnahmen und zu Beginn vor allem Nachahmerprodukte herstellten, darunter den in Deutschland entdeckten Fiebersenker Antipyrin. Kurze Zeit später folgten dann auf Naturstoffen basierte Produkte, die man auch selbst entwickelte und synthetisierte, beispielsweise das 1913 lancierte Originalpräparat Dial, ein Schlafmittel.
Moderne Gewebeuntersuchung mittels Querschnitt.
Zwar blieb die Chemie für lange Zeit die Königsdisziplin, doch die Bedeutung der Biologie nahm kontinuierlich zu, vor allem als man sich bei der Ciba auf Hormone konzentrierte, die man zunächst aus tierischen Keimdrüsen gewann und später synthetisieren konnte. Die Synthese der komplexen Moleküle gelang nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit den Universitätsprofessoren und späteren Nobelpreisgewinnern Leopold Ružička und Tadeus Reichstein, die in der Hormon- und Steroidforschung grosse Fortschritte erzielt hatten.
Zwischen 1918 und 1939 konnte man auf Grundlage dieser Arbeiten zahlreiche Hormonpräparate im Markt lancieren, darunter auch das aus der Nebennierenrinde isolierte und später synthetisierte Percoten und in den 1950er-Jahren das schmerzstillende und entzündungshemmende Cortison, über das die Autorin Lea Haller ein aufschlussreiches Buch, Cortison – Geschichte eines Hormons, 1900 – 1955, geschrieben hat.
Mit dem wirtschaftlichen Erfolg wuchs auch das Vertrauen in den biologisch-pharmakologischen Geschäftsbereich. So schrieb R. L. Baumgartner, dass man 1935 schon 23 Forscherinnen und Forscher im Team hatte und 1948 bereits über 100.
«Unter Prof. Dr. R. Meier wurde (dann) das grosse Bauprojekt für das Gebäude 122 in den Jahren 1935 und 1936 verwirklicht (und) am 1. Juni 1936 konnten bereits die ersten Laboratorien bezogen werden.»
Der Bau 122, neben dem lange das Ciba-Logo hing, wurde zum Hub eines weltumspannenden Forschungsbetriebs, der bis weit in die Nachkriegszeit zu den bedeutendsten der Welt gehörte und zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitrug. Dies war nicht zuletzt auch durch die zeitweise enge Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule möglich.
Basler Hochzeit
Obwohl sich die Pharmaumsätze ab 1945 und bis in die späten 1960er-Jahre stark erhöhten und Amerika zu einem wichtigen Absatzmarkt wurde, fürchtete man sich vor der zunehmend starken Konkurrenz und der Kostenexplosion im Forschungsbereich.
Dies war auch bei Geigy der Fall, die im benachbarten Rosentalareal beheimatet war. Wollte man weiter zur Spitze gehören und Wachstum generieren, so Geigy-Verwaltungsratspräsident Louis von Planta, sei eine engere Zusammenarbeit mit Ciba oder Sandoz sinnvoll. Während Sandoz die Fusion ausschlug, reichte Ciba die Hand zum Schulterschluss, was Ende 1970 zur sogenannten Basler Hochzeit führte.
Mit dem Zusammenschluss stärkte die neu entstandene Ciba-Geigy nicht nur die Umsatzkraft. Durch die Fusion stiessen auch talentierte Forscher ins Klybeck, unter ihnen – am Ende seiner Karriere – Alfred Sallmann, später auch bekannt als Mr. Voltaren.
Schon vor der Fusion hatte der Geigy-Wissenschaftler am Entzündungshemmer gearbeitet, der zunächst in der Schweiz und in Japan, später dann auch in den USA und weltweit lanciert wurde und zu einem wichtigen Umsatztreiber werden sollte. Auch diese Forschung geschah im Kleinbasel, damals noch im Rosentalareal, dem ehemaligen Hauptsitz der Geigy.
Handschriftliche Dokumentation von Synthese-Experimenten im Laborjournal eines Forschers.
Der Weg zum Medikament dauerte jedoch lange und war ohne Geduld und Mut undenkbar. Schon früh habe er die Idee für den Wirkstoff gehabt, erzählte uns seine Witwe, Ursula Sallmann, die wir in Bottmingen besuchen konnten: «Ich erinnere mich, es war 1963, als die Männer zum Mittagessen noch nach Hause kamen. Er war ganz aufgeregt und kritzelte etwas auf die Serviette, die Strukturformel von Voltaren, und war ganz aus dem Häuschen.
Er streckte mir die Serviette hin und sagte: ‹Ist das nicht schön; schau mal diese Harmonie an.› Ich selbst hab das nicht verstanden.»
Doch es dauerte noch über zehn Jahre, bis das Produkt zur Marktreife gelangte. Ein wichtiges Element, wie Sallmann bei seinem Rücktritt in einem Interview mit der Ciba-Geigy-Zeitung betonte, war nicht nur Durchhaltevermögen, sondern immer auch ein Quäntchen Glück. «Die Spannung in unserer täglichen Arbeit liegt darin, ob sich ein im Labor – oft unter grossem Aufwand – neu hergestelltes Präparat im biologischen Versuch bewährt. Oft gibt es dabei Rückschläge. Wenngleich uns mit Voltaren ein grosser Erfolg glückte, so ist mir auch diese Erfahrung nicht fremd. Ebenso spannend hingegen ist eine andere Erfahrung: Schon beim ersten Versuch kann es vorkommen, dass ein Präparat überraschend in einer gar nicht beabsichtigten Richtung wirkt.»
Kollegiale Kultur
Sallmann hatte aber nicht nur Glück; er fand auch starke Unterstützung bei seinem Vorgesetzten Ruedi Pfister, der, als es eng wurde und der Wirkstoff aufgrund von Nebenwirkungen nicht mehr weiterentwickelt werden sollte, sich dazu entschied, das Medikament in einem Selbstversuch einzusetzen, um die Verträglichkeit zu prüfen. Dieser Schritt war entscheidend, um den Wirkstoff voranzubringen.
Auch Martin Missbach, der noch mit Alfred Sallmann zusammenarbeitete – «Ich hatte mein erstes Büro neben ihm und wurde als blutjunger Forscher ehrfürchtig vorgestellt» –, spricht von einer besonderen Arbeitskultur: «Auf der einen Seite hatte man die erfahrenen Kollegen, die einem mit Rat und Tat beiseitestanden. Dann hatten wir auch eine sehr offene Forschungsleitung, die den Forschern für die Entwicklung neuer Ideen sehr viel Geduld entgegenbrachte. Natürlich hatten wir auch Druck, aber es gab ein Verständnis dafür, dass Sachen auch schiefgehen können.»
Dies empfand auch Peter Bühlmayer so, der 1981 zur Ciba-Geigy stiess und als Erfinder entscheidend an der Entwicklung des Herzmedikaments Diovan beteiligt war, einem Zweig der Herz-Kreislauf-Forschung, der weit in die 1950er-Jahre zurückreichte.
Die Tatsache, dass Bühlmayer den Wirkstoff erstmals im November 1989 – ein halbes Jahr nach dem Umzug vom Rosental ins Klybeck – im neuen Forschungsgebäude K-136 synthetisierte, sieht er noch heute als gutes Omen für die Forschung im Klybeck und betont, dass im Gebäude K-136 die Zusammenarbeit auch durch die Architektur gefördert wurde: «Die Art und Weise, wie das neue Forschungsgebäude konzipiert war – mit separaten Büro- und Laborräumlichkeiten und Cafeteria –, half der Kommunikation zwischen den Forschern. Auch die Nähe zur Biologie im K-125 wirkte sich positiv aus. Doch das allein macht es nicht aus. Es braucht auch die richtigen Leute.»
Peter Bühlmeyer und Martin Missbach in der Empfangshalle des K-136.
Die richtigen Leute zu finden, ist vor allem in der Forschung nicht einfach. Doch die Atmosphäre im Klybeck hat offenbar stets dazu beigetragen, talentierte Forscher und schon früh auch Forscherinnen anzuziehen, darunter auch Eva Altmann, die in den 1990er-Jahren nach ihrem Post-Doc in den USA als erste Frau bei Ciba-Geigy ein Labor leitete.
Sie habe sich damals bei allen drei grossen Pharmafirmen beworben, erinnerte sich die Chemikerin. Doch sie wählte schliesslich Ciba-Geigy, konnte sie doch gleich einen guten Draht zu ihren Kollegen und Kolleginnen aufbauen. «Ich wollte schon immer in die Pharmaforschung und hatte mich stets für die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente interessiert. Ich habe mich dann für die Ciba entschieden, weil mir das Mikroumfeld gepasst hat, meine zukünftigen Kollegen und mein Chef», erklärt Altmann. Auch die moderne Ausstattung des Labors begeisterte sie von Anfang an. «Das K-136 war ein ganz neues Forschungsgebäude mit neuen Labors und einer hervorragenden Infrastruktur, die einen, wenn man von der Uni kommt, sehr beeindruckt.»
Auch wenn sie zu Beginn um Akzeptanz kämpfen musste, waren es vor allem die Kollegialität und die flachen Hierarchien, die Altmann anzogen: «Auch die Atmosphäre und der Managementstil hat mir gepasst. Ich habe es als weniger hierarchisch empfunden – schon im Interview. Und dies blieb auch so, nachdem ich mit der Arbeit angefangen hatte.»
Offenheit und Zusammenarbeit
Für Missbach, der fast dreissig Jahre im Klybeck arbeitete und nun auf dem Campus forscht, standen Kollegialität und Zusammenarbeit ebenfalls stets im Vordergrund – Arbeitsaspekte, die sich über die Jahre weiter zum Positiven entwickelt haben, nicht zuletzt weil die Forschung immer weiter ausgebaut wurde.
Nicht nur die Fusion von 1996 hat der Forschung einen weiteren Schub verliehen – die Forschungsausgaben von damals jährlich rund zwei Milliarden Dollar wurden auf fast neun Milliarden Dollar pro Jahr hochgeschraubt –, auch neue Technologien haben zu einer veränderten Arbeits- und Forschungsweise geführt. «Zu Beginn meiner Karriere war es üblich, dass Chemiker eher vor sich hinarbeiteten und ihre Laborjournale wie ihren Augapfel hüteten. Doch dies änderte sich mit der Zeit, vor allem auch dank der Digitalisierung. Heute», so Missbach, «ist alles offener, und die Chemiker stellen ihre Ideen für neue Präparate im Projektteam online und besprechen sie so mit den Kollegen.»
All dies hat mitgeholfen, Novartis voranzutreiben. Nur wenige Jahre nach der Fusion mit Sandoz konnte im Forschungsgebäude 136 eine neue Klasse von Onkologiepräparaten entwickelt werden, die zu einem therapeutischen Durchbruch in der Behandlung von Blutkrebs führten. Und obwohl nach langen Jahren der Forschung jüngst ein Alzheimerprojekt in der Klinik scheiterte, sind heute neue Projekte am Start, die hier im Klybeck ihren Anfang genommen haben.
Wenn Novartis nun nach über hundert Jahren Forschung die Zelte im Klybeck abbricht, ist Missbach nicht nur wehmütig: «Aus der Sicht des Unternehmens macht es sicher Sinn, dass wir das Klybeck verlassen und enger mit den Kollegen auf dem Campus zusammenarbeiten. Aber es ist nicht so, dass das Klybeck und vor allem das Laborgebäude 136 vollständig ausgedient hätten. Ein erstes Start-up hat sich hier schon eingemietet und weitere haben ihr Interesse angezeigt. Es wäre schön, wenn auch in Zukunft der Forschungsgedanke weiterlebt. Vielleicht können wir mit den neuen Kollegen sogar mal zusammenarbeiten.»
Es ist nicht auszuschliessen, dass das Klybeck so wieder zu einer Keimzelle für neue Entwicklungen und zum Ausgangsort für weitere Meilensteine der Medizin wird.
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